Maik Brückner

Mitglied des Bundestages
Sprecher für Queerpolitik der Linksfraktion

Helfen statt nur reden!
Eine gerechte Gesellschaft beginnt mit Solidarität – und die fängt hier und jetzt an. Deshalb handeln wir: Mit Sozialsprechstunden: Viele Menschen wissen nicht, welche Leistungen ihnen zustehen. Wir helfen bei Problemen und beim Ausfüllen von Anträgen. Oder mit der Solidarischen Küche, bei der wir einmal im Monat warmes Essen an Menschen verteilen, denen das Geld ausgeht.

Dieses Land braucht eine Politik, die für die Vielen kämpft, nicht für die wenigen Mächtigen. Es ist Zeit, dass die Interessen von Arbeiter*innen, Rentner*innen und jungen Menschen wieder im Mittelpunkt stehen – nicht die von Konzernen und Lobbyisten. Die Politik der Kälte muss ein Ende haben. Wir brauchen eine echte Alternative, und Die Linke ist die einzige Partei, die den Mut hat, sich mit den Reichen und Mächtigen anzulegen.

Seit 2016 bin ich kommunalpolitisch aktiv und setze mich im Stadtrat von Hildesheim für bezahlbaren Wohnraum und soziale Gerechtigkeit ein. Im Bundestag will ich mich für eine gerechte Verteilung des Reichtums, den wir alle erarbeiten, einsetzen. Für Renten und Löhne, die für ein gutes Leben reichen, für bezahlbaren Wohnraum und eine funktionierende Infrastruktur auf dem Land und in der Stadt. Gegen das Erstarken des Faschismus, gegen Queerfeindlichkeit und dafür, dass dieser Planet auch in Zukunft noch bewohnbar ist.

Als Abgeordneter deckele ich mein Gehalt auf den Durchschnittslohn. Wir brauchen eine Politik der Solidarität, nicht der Ellenbogenmentalität. Es sind nicht die Gierigen, die unsere Gesellschaft voranbringen, sondern die Menschen, die füreinander einstehen. Genau das will ich in den Bundestag tragen.  

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